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Bergseen

Bergseen und Wildbäche in Tirol

Naturerlebnis Wasser im Pitztal

Das Pitztal ist nicht nur das Tal der Wasserfälle, sondern auch Bergseen und Wildbäche laden zum Wandern und Erholen ein. Genießen Sie die Ruhe der Tiroler Bergseen und lassen Sie Ihre Sorgen vom Rauschen der Wildbäche wegspülen. Einige Highlights haben wir für Sie zusammengestellt.

Landschaftsteich Piller

Ein Paradies für Badespaß und Erholung! Aus einem Nassbiotop wurde ein wunderbarer Erholungsraum für Jung und Alt, der vor allem an heißen Sommertagen sehr beliebt ist. Das etwas trübere Wasser lässt sich aus dem Zufluss eines Baches vom Piller Moor erklären und soll für den Menschen zum Baden sogar sehr gesund sein.

Der Harbeweiher

Ein Landschaftsbild wie gemalt. Harmonisch schmiegt sich der Harbeweiher in das Landschaftsbild um die geschichtsträchtige Piller Höhe. Vom Gachen Blick bzw. Naturparkhaus Kaunergrat (Parkplätze vorhanden) aus führt ein ca. 7 Kilometer langer Rundwanderweg zu einem der urtümlichsten Seen bzw. Weiher des Pitztals.

Der Waldweiher

Mitten in einem Meer von Bäumen! Der Waldweiher liegt auf ca. 1.500 m Seehöhe eingebettet in den Fließer Wald westlich des Torfmoors. Der Weiher dient den Einheimischen als unberührter Erholungsraum aber auch zur Bewässerung der Fließer Felder. Der Waldweiher stellt eine hervorragende Alternative für eine Wanderung an besonders heißen Tagen dar. Startpunkt mit Parkmöglichkeiten beim Naturparkhaus Piller Höhe.

Groaßsee

Der auf 2.416 m Meereshöhe liegende Groaßsee ist der größte See im Naturschutzgebiet Riegetal und hat auch daher seinen Namen erhalten. Der wunderschön gelegene See liegt im oberen Bereich des Riegetals zwischen Wildgrat (2.971 m) und Gemeindekopf (2.771 m) und ist über den Hochzeiger und über den Zollberg zu erreichen. Der Abfluss ist am nordwestlichen Ufer des Sees ebenfalls oberirdisch, zieht sich durch das ganze Riegetal und endet am sehr imposanten Stuibenwasserfall, welcher in die Pitze mündet.

Stuibenbach

Der Stuibenbach mit seinen gesamt 4,2 km Länge zählt zu den Gewässern der unvergletscherten Zentralalpen. Das Land Tirol spricht dem Stuibenbach auf der gesamten Länge eine naturschutzfachlich hohe Bedeutung zu und er ist nahezu unverbaut und unverändert.

Stuibenwasserfall

Der Name des Stuibenwasserfalls kommt von Stäuben, was man bei dem Aussichtspunkt direkt am Wasserfall sehr gut nachvollziehen kann. Der im Gemeindegebiet Jerzens liegende, 150 Meter hohe Wasserfall ist nicht nur sehr gut von der Steinbrücke Abzweigung zum Weiler Graslehn direkt von der Straße aus sichtbar, sondern ist auch durch einen sehr schönen und gut ausgeschilderten Wanderweg direkt erreichbar.

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Stuibenwasserfall in Jerzens Schön
Ein wunderbarer Platz zum Kraft tanken ist der Stuibenwasserfall in Jerzens Schön

Speicherteich Sechszeiger

Der im Jahre 1999 zur Beschneiung der Skipisten im Skigebiet Hochzeiger errichtete Speicherteich liegt auf 2.360 m Meereshöhe. Er wurde sehr naturnah gebaut und fügt sich sehr gut in das bestehende Gesamtbild ein. Das verwendete Wasser hat selbstverständlich Trinkwasserqualität. Der Speicherteich ist Ausgangspunkt von vielen Wanderungen rund um den Bereich des Sechs- und Hochzeigers.

Speicherteich Kaitanger

Der Speicherteich Kaitanger wird ebenso wie der Speicherteich Sechszeiger zum Beschneien des Skigebietes Hochzeiger verwendet. Das verwendete Wasser hat selbstverständlich auch hier Trinkwasserqualität. Im Sommer ist der Speicherteich mit dem Seeweg zu einem Erholungsgebiet für Familien geworden. Die Breite des Seeweges ist für Kinderwagen ohne Probleme befahrbar.

Söllbach

Der Söllbach mit seinen gesamt 2,2 km Länge zählt zu den Gewässern der unvergletscherten Zentralalpen. Das Einzugsgebiet erstreckt sich auf über 10 km² und liegt im Gebiet rund um den Brechsee von welchem er auch Großteils gespeist wird. Das Land Tirol spricht dem Söllbach eine naturschutzfachlich sehr hohe Bedeutung zu und er ist nahezu unverbaut.

Rifflbach bzw. Seebach

Der Rifflbach bzw. Seebach, welcher bis zur Einmündung in den Rifflsee als Rifflbach und ab dem Austritt als Seebach bezeichnet wird, zählt auf seiner gesamt 5,8 km Länge zu den Gewässern der vergletscherten Zentralalpen. Das Einzugsgebiet erstreckt sich auf bis zu 100 km² und liegt im Gebiet rund um die 3.000er Wurmtaler Kopf, Hameskopf, Löcherkogel, Rostitzkogel und Seekogel.

Gschwandtbach

Der Gschwandtbach mit seinen gesamt 3,5 km Länge zählt zu den Gewässern der vergletscherten Zentralalpen. Das Einzugsgebiet erstreckt sich auf über 10 km² und liegt im Gebiet rund um die 3.000er Dristkogel, Gsallkopf und Rofelewand.

Klockelebach

Der Klockelebach mit seinen gesamt 2,7 km Länge zählt zu den Gewässern der vergletscherten Zentralalpen. Das Einzugsgebiet erstreckt sich auf über 10 km² und liegt im Gebiet der 3.000er Luibeskogel, Felderkogel und Reiserkogel.

Brechsee

Von Zaunhof im Pitztal (Talseite gegenüber) führt ein Fahrweg ziemlich weit an den Brechsee heran (bis etwa 1.800 Höhenmeter). Vom Ende dieses Fahrweges führt ein gut markierter und begehbarer Fußsteig durch einen dichten Hochwald bis direkt zum See. Gehzeit vom Ende des Fahrweges aus bis zum See ca. 1 Stunde. Der im Gemeindegebiet von St. Leonhard liegende See stellt eine Verlängerung eines kleinen Hochtales dar und ist mit grobem Blockwerk aus Felsstürzen und Moränen umgeben. Mit 237 m Länge und 87 m Breite stellt der sehr idyllisch gelegene See einen idealen Rastpunkt dar.

Rifflsee

Es gibt mehrere gut markierte Aufstiegsmöglichkeiten direkt vom Talboden aus. Der kürzester Anstieg verläuft in Nähe der Lifttrasse über einen gut markierter Fußweg von Mandarfen direkt zum See (Gehzeit ca. 1,5 Stunden). Es besteht auch die Möglichkeit mit der Rifflsee Gondelbahn von Mandarfen aus den See bequem zu erreichen. Für eine Rast in der herrlichen Umgebung eignen sich die Sunna Alm bei der Bergstation der Gondelbahn sowie die Rifflseehütte welche etwas unterhalb des Sees auf 2.289 m liegt.

WEITERE BERGSEEN

  • Wettersee (bei der Erlanger Hütte)
  • Straßberg See (zu erreichen über Ritzenrieder Alm)
  • Moalandlsee (zu erreichen über Luibisböden, Aufstieg Stillebach)
  • Mittelberglesee (von Trenkwald aus zu erreichen)
  • Landschaftssee Kaitanger (Jerzens-Kaitanger)
  • Plodersee(zu erreichen über den Rifflsee)
Der Brechsee mit seiner einsamen Zirbe
Der Brechsee mit seiner einsamen Zirbe
Rifflsee im Pitztal in Tirol
Rifflsee im Pitztal in Tirol
Von Trenkwald aus erreichbar: Der einsame Mittelberglesee im Pitztal, Tirol
Von Trenkwald aus erreichbar: Der einsame Mittelberglesee im Pitztal, Tirol
Naturbadesee in Stillebach im Pitztal
Naturbadesee in Stillebach im Pitztal
Bach
Bach
Krummersee
Krummersee
Plodersee
Plodersee
Speicherteich Sechszeiger
Speicherteich Sechszeiger

Orte

Kategorien

Schwierigkeit

Distanz

Distanz von 2km bis 3km

Dauer

Dauer von 0h bis 2h

Höhenmeter

Höhenmeter von 60m bis 170m

Rifflsee Rundwanderweg

Ausgangspunkt
Bergstation der Rifflseebahn (2288m)
Endpunkt
Bergstation der Rifflseebahn (2289m)
Nach der Auffahrt mit der Rifflseebahn folgt man dem Rundwanderweg um den Rifflsee. Dieser ist für Familien (auch mit Kinderwagen) und ältere Leute problemlos begehbar.

Rundwanderung Söllbergwasserfall

Ausgangspunkt
Ortsende von Wiese (1194m)
Endpunkt
Ortsende von Wiese (1189m)
Vom Ausgangspunkt Parkplatz Wiese II dem Forstweg Richtung Söllbergwasserfall folgen, welcher in einem Steig mündet und zum Söllbergwasserfall führt. Nach der Überquerung einer kleinen Holzbrücke gelangen Sie über einen Steig hinunter zur Pitztaler Landesstraße. Diese folgen Sie ca. 100 Meter taleinwärts bis zur Abzweigung Schußlehn. Von dort gelangen Sie über den Talwanderweg zurück zum Ausgangpunkt Wiese.

Rundwanderung Pfitschebachwasserfall

Ausgangspunkt
Bushaltestelle beim Gasthaus Sonne Liesele (1341m)
Endpunkt
Bushaltestelle beim Gasthaus Sonne Liesele (1340m)
Dieser Rundwanderweg führt ab der Bushaltestelle beim Gasthaus Sonne Liesele der Beschilderung „Wasserfall“ folgend in Richtung Tiefentalalm. Nach einigen Metern auf einem Wirtschaftsweg zweigt links ein Steig in Richtung Tiefentalalm ab. Diesen Steig immer geradeaus folgend erreicht man nach ca. 15 Minuten die Plattform. Retour auf diesen Steig geht es bis zur Abzweigung in Richtung Tiefentalalm. Diesen etwas steileren Steig folgend bis man den Forstweg bis zur Neubergalm erreicht. Retour über den Forstweg in Richtung Enger/Bichl und auf dem Talwanderweg bis zum Ausgangspunkt.
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Wetter

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0 - 325cm

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7 Lifte offen

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13 Pisten offen

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