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Themenwege

Themenwege im Pitztal

1855 bis 2010 - 155 Jahre Gletschergeschichte im Pitztal

Die Alpengletscher sind faszinierende Gebilde. Über Jahrtausende sind sie einem stetigen Wandel und Veränderungen unterworfen, ihre Vorstöße und Rückgänge beeinflussten schon immer das Leben der Menschen, die in ihrer Nähe siedelten. So veränderten sich auch die Gletscher des Pitztals und tun es heute noch. In den beiden Seitentälern am Ende des Pitztals befinden sich zwei Themenwege, welche die Geschichte der Gletscher „Taschachferner“ und „Mittelbergferner“ erlebbar machen. „Ferner“ ist übrigens im westlichen Tirol der Ausdruck für „Gletscher“.

Themenweg im Taschachtal

Im Taschachtal, welches von der Talstation der Pitztaler Gletscherbahn nach Südwesten abzweigt, lässt sich anhand von fünf Informationstafeln die Entwicklung des Taschachferners nachvollziehen.

Themenweg im Griestal

Das Griestal zweigt südöstlich der Talstation bei der Pitztaler Gletscherbahn ab. Dort thematisiert der Themenweg die Entwicklung des Mittelbergferners. Beeindruckende Aufnahmen von vergangenen Gletscherständen machen dabei die Dimensionen dieser Entwicklungen deutlich. Die Informationstafeln liefern anschauliche geschichtlichen Informationen über die Entwicklung der Eisriesen und die damit verbundene Veränderung der Landschaft.

Weitere Themenwege im Pitztal…

Skulpturenweg in Mandarfen

"Steinbildhauer Symposium"
Rund um den Ort Mandarfen stehen verschiedene Steinskulpturen entlang des Skulpturenwegs. Diese sind anlässlich der internationalen Steinbildhauer-Symposien im Innerpitztal im Juli 2008, 2010 und 2014 entstanden. Ein Anfang einer kulturellen Aktion, unter der Leitung des anerkannten Pitztaler Künstlers Kassian Erhart, die in den nächsten Jahren fortgeführt werden soll.

ZirbenPark Rundwanderweg

Das Naturerlebnis für die ganze Familie. Spiel, Spaß und Wissenswertes um die seltene Zirbe, auch liebevoll „Königin der Alpen“ genannt, und ihre vielen positiven Eigenschaften machen den ca. 1 km langen ZirbenPark Rundwanderweg kurzweilig für jedes Alter. Der Erlebnisweg startet bei der Mittelstation, verläuft in Richtung Zollberg und führt durch den Zirbenwald wieder retour zur Mittelstation - Zeigerrestaurant.
Bei den ZirbenPark Stationen gibt es viel Interessantes über die Zirbe und die beiden Freunde Pitzi & Gratsch zu erfahren. Auch der Spaßfaktor kommt dabei nicht zu kurz:Zirbelnüsse pflanzen, balancieren, klettern, ins Heu hüpfen, die Tiere im Kleintierstreichelzoo besuchen, Späne für das eigene Zirbenkissen hobeln oder an einem Quiz teilnehmen - die Möglichkeiten im ZirbenPark sind vielfältig.
Mit der Hochzeiger Gondelbahn ist der ZirbenPark schnell und bequem erreichbar. Das Zeigerrestaurant bei der Mittelstation lädt zum gemütlichen Verweilen ein.

Piller Moorlehrpfad

Oberhalb von Piller, liegt in 1535 m Seehöhe das etwa 20 ha große Piller Moor, das als eines der schönsten Hochmoore Mitteleuropas gilt. Entstanden ist es gegen Ende der letzten Eiszeit. Heute besteht das Piller Moor aus zwei Teilen: aus dem seit 1971 unter Naturschutz stehenden, unzerstörten Latschenhochmoor und dem nordwestlich davon liegenden Putzenmoor, in dem schon im 19. Jh. Torf gestochen wurde. Mehrere Schautafeln informieren über die Entstehung sowie einstige wirtschaftliche Nutzung des Hochmoors und über die interessante Pflanzen- und Tierwelt. Vom Moorturm aus haben Sie einen wunderbaren Blick auf das Latschen-Hochmoor.
Unser Tipp: Das Piller Moor ist auch für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehbehinderung erlebbar. Hier wurden ca. 700 m Holzstege landschaftsschonend in das sehenswerte Hochmoor integriert.

Wildtier-Erlebnisweg

Wildtieren auf der Spur in Arzl/Wald, in der Nähe der Jausenstation „Waldeck“, befindet sich der Wildtiererlebnisweg. Auf anschauliche Weise erfährt man hier Interessantes vom Leben der Wildtiere unserer Region. Kennen Sie die Spuren der verschiedenen Tiere? Wissen Sie, wie weit die zahlreichen Tiere springen können? All dies und viel mehr erfahren und „erleben“ Sie bei den verschiedenen Stationen („Ansitz“, „Auf der Pirsch“, „Zirbenkraatsch“...). Vor allem für Kinder ist dieser Erlebnisweg eine abenteuerliche Wanderung ins „Reich der Tiere“. Inklusive „Schauen“ und „Staunen“ benötigt man für diesen Weg ca. 1,5 h.

Erdpyramiden-Rundwanderung

Die Erdpyramiden im Waldertal zwischen Roppen und Arzl im Pitztal, sind kleine Wunder der Natur. Nur unter ganz speziellen Klimabedingungen wittern diese bizarren Türme mit Steinhut aus den Moränen ehemaliger, weiter Moränenfelder heraus. Außer bei Serfaus und unterhalb der Europabrücke sind derartige Gebilde in Nordtirol nicht beschrieben, am Ritten bei Bozen kommen sie allerdings in größerer Zahl und weltbekannt vor. Sie finden diese Kleinode der Natur wenn Sie auf der schmalen Straße von Roppen kommend an der Südseite des Inn Flusses über den Weiler Waldele Richtung Walder Bach fahren. Bei einer Kehre empfehlt es sich Halt zu machen, wenige Schritte zur Aussichtskanzel über der Innschlucht und der Schlucht des Walder Baches zu gehen, und den gewaltigen Tiefblick zu genießen. Von hier können Sie der Straße bergauf folgen und kommen dann nach der Abzweigung nach „Hohenegg“ zum Walderbach. Flußaufwärts bis zum Wasserfall, rechterhand sind zwischen den Bäumen die „Walder Erdpyramiden“ zu erkennen, wie Erdpyramiden entstehen, kann man am Steilhang auf der Roppener Seite sehen. Wandert man weiter nach Hohenegg, sind dort weitere Türme mit „Hut“ zu entdecken. Die Wanderung führt von Hohenegg über den Walderbach zum Sportplatz von Wald und abwärts an Aussichtspunkten und Kapellen vorbei wieder zum Ausgangspunkt zurück. Sie kann natürlich auch vom großen Parkplatz am Sportplatz bei Wald begonnen werden, oder in Verbindung mit der Hängebrücke über die Pitztaler Ache oder den Luis Trenkersteig, beziehungsweise auch vom neuen Radweg durch die Roppener Schlucht erschlossen werden.

Pitztaler Sagensteig

Der Pitztaler Sagensteig führt mit 5 Stationen - über die Sagenwelt des Pitztals - zur Gletscherstube, die am Fuße des Mittelbergfernes liegt. 

Happy Track

An drei interaktiven Stationen wird das Thema „Selbstwert“ in den Fokus gerückt. Alte Denkmuster werden hinterfragt, innere Stärken hervorgeholt und Affirmationen verwendet, um Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man seinen Selbstwert stärken kann. Start des Happy Track ist beim öffentlichen Parkplatz neben dem Mehrzwecksaal im Zentrum von Wenns.

Luis-Trenker-Steig 

Der Luis-Trenker-Steig benannt nach dem weltberühmten Bergsteiger, dessen Wurzeln in Arzl liegen, führt unterhalb der Hängebrücke durch die Pitzenklamm bis hinaus zur Innschlucht. Steil aufragende Felswände, üppige Flora und die von den Gletschern gespeiste Pitze, verzaubern die Wanderer, die diese Klamm besuchen. Die vom Naturpark Kaunergrat errichteten Informationstafeln informieren die aufmerksamen Wanderer über Pflanzen und Tiere.

Sitebuilder 
Skulpturenweg
Skulpturenweg
ZirbenPark Erlebnisweg
ZirbenPark Erlebnisweg
Blick ins Pillermoor im Naturpark Kaunergrat
Blick ins Pillermoor im Naturpark Kaunergrat
Wildtier Erlebnisweg Hüpfstation
Wildtier Erlebnisweg Hüpfstation
Erdpyramide in Wald
Erdpyramide in Wald
Luis Trenker Steig
Luis Trenker Steig
Luis Trenker Steig Pitzenklamm
Luis Trenker Steig Pitzenklamm
Weg der Sinne
Weg der Sinne

Kapellenweg zur Kapelle des weißen Lichts

Ausgangspunkt
Bergstation Gletscherexpress (2839m)
Endpunkt
Bergstation Gletscherexpress (2841m)
Vom Ausgangspunkt ca. 5 Minuten in östlicher Richtung zur „Kapelle  des Weißen Lichts“ weiter den gut ausgebauten Rundweg folgend. Entlang des Weges laden mehrere Bänke zum Bestaunen der Gletscherwelt ein.

 

Piller Moorlehrpfad - Rollstuhlfreundliche Variante

Ausgangspunkt
Parkplatz Piller Moor (1526m)
Endpunkt
Parkplatz Piller Moor (1526m)

Über einen Schotterweg geht es von hier ca. 500 m bis zum Torfhüttenplatz. Hier gabelt sich der Weg. Hält man sich links, kommt man über einen Steg zum Naturdenkmal Piller Moor und zum Moorturm. Rechter Hand führt ein Weg an einer Winterfutterstelle vorbei und mündet in einen Steg, der zum Torfstichbereich führt. Nach ca. 200 m erreicht man eine Plattform, die mit einem sehenswerten Überblick über das "Putzenmoos" aufwartet. Hier wurde bis Anfang der 70er Jahre Torf abgebaut. Der barrierefreie Steg verläuft noch ca. 300 m weiter am Moor entlang. An dieser Stelle müssen Personen mit Mobilitätseinschränkung wieder umkehren.

Rundwanderweg ZirbenPark

Ausgangspunkt
Bergstation der Gondelbahn / Mittelstation (2024m)
Endpunkt
Bergstation der Gondelbahn / Mittelstation (2024m)
Das Naturerlebnis für die ganze Familie. Spiel, Spaß und Wissenswertes um die seltene Zirbe, auch liebevoll „Königin der Alpen“ genannt, und ihre vielen positiven Eigenschaften machen den ca. 1 km langen ZirbenPark Rundwanderweg kurzweilig für jedes Alter.

Der Erlebnisweg startet bei der Mittelstation, verläuft in Richtung Zollberg und führt durch den Zirbenwald wieder retour zur Mittelstation - Zeigerrestaurant.

Bei den ZirbenPark Stationen gibt es viel Interessantes über die Zirbe und die beiden Freunde Pitzi & Gratsch zu erfahren. Auch der Spaßfaktor kommt dabei nicht zu kurz:

Zirbelnüsse pflanzen, balancieren, klettern, ins Heu hüpfen, die Tiere im Kleintierstreichelzoo besuchen, Späne für das eigene Zirbenkissen hobeln oder an einem Quiz teilnehmen - die Möglichkeiten im ZirbenPark sind vielfältig.

Mit der Hochzeiger Gondelbahn ist der ZirbenPark schnell und bequem erreichbar. Das Zeigerrestaurant bei der Mittelstation lädt zum gemütlichen Verweilen ein.

Wanderung Wildtier Erlebnispfad

Ausgangspunkt
Parkplatz Galtwiesen (1177m)
Endpunkt
Parkplatz Galtwiesen (1177m)
Wildtieren auf der Spur in Arzl/Wald, in der Nähe der Jausenstation „Waldeck“, befindet sich der Wildtiererlebnisweg. Auf anschauliche Weise erfährt man hier Interessantes vom Leben der Wildtiere unserer 
Region. Kennen Sie die Spuren der verschiedenen Tiere? Wissen Sie, wie weit die zahlreichen Tiere springen können? All dies und viel mehr erfahren und „erleben“ Sie bei den verschiedenen Stationen („Ansitz“, 
„Auf der Pirsch“, „Zirbenkraatsch“...). Vor allem für Kinder ist dieser Erlebnisweg eine abenteuerliche Wanderung ins „Reich der Tiere“. Inklusive „Schauen“ und „Staunen“ benötigt man für diesen Weg ca. 1:30 Std.

Skulpturenweg

Ausgangspunkt
Mandarfen (1675m)
Endpunkt
Mandarfen (1677m)
"Steinbildhauer Symposium"
Rund um den Ort Mandarfen stehen verschiedene Steinskulpturen, die anlässlich der internationalen Steinbildhauer-Symposien im Innerpitztal im Juli 2008, 2010 und 2014 entstanden sind. Ein Anfang einer kul-
turellen Aktion, unter der Leitung des anerkannten Pitztaler Künstlers Kassian Erhart, die in den nächsten Jahren fortgeführt werden soll.

Erlebniswanderung Piller Moor

Ausgangspunkt
Parkplatz Piller Moor (1525m)
Endpunkt
Parkplatz Piller Moor (1528m)
Die Wanderung beginnt beim Parkplatz Piller Moor bzw. bei der Haltestellle. Entlang des Rundwanderwegs wird die Entstehung von Mooren, die Moorvegetation und der Torfabbau beschrieben. Vom Moorturm aus hat man 
einen wunderbaren Blick auf das Latschen-Hochmoor. Gerade dieser Bereich übt eine besondere Faszination auf die Besucher des Moorlehrpfades aus - gibt er doch Einblick in die langsame Entstehung dieser faszinierenden und selten gewordenen Lebensräume. Auf sieben Lehrpfadtafeln wird die Entstehung von Mooren, die Moorvegetation und der Torfabbau beschrieben.

Rundwanderung Erdpyramiden

Ausgangspunkt
Parkplatz Fußballplatz Wald (952m)
Endpunkt
Parkplatz Fußballplatz Wald (954m)

ACHTUNG Weg zum Walder Wasserfall derzeit gesperrt. (Stand 10.04.2024)

Diese Wanderung zu den Erdpyramiden startet beim Parkplatz „Fußballplatz Wald“ und führt über einen schönen Steig in Richtung des Weilers „Hohenegg“. Auf diesem Steig sehen Sie die „Türme mit Steinhut“, welche nur unter ganz speziellen Klimabedingungen aus ehemaligen Moränenfeldern entstehen. Beim Walderbach angelangt können Sie diesem auf einem Steig (Sackgasse) zu einem Wasserfall folgen. Retour auf demselben Steig bis zur asphaltierten Straße und weiter etwas ansteigend in Richtung Wald. Oben angelangt zweigt linker Hand ein Steig durch den Wald zum Ausgangspunkt beim Parkplatz ab.

Kapellenweg Arzl im Pitztal

Ausgangspunkt
Parkplatz Steige in Arzl im Pitztal (851m)
Endpunkt
Parkplatz Steige in Arzl im Pitztal (935m)
Startpunkt des Kapellenwegs ist der Parkplatz Steige. Von hier führt Sie der Weg vorbei am Hofladen der Familie Zangerl in Richtung Dorfmitte mit der ersten Station - der Pfarrkirche Arzl. Die bereits 1358 urkundlich genannte Kirche ist den Bischöfen Ingenuin und Albuin geweiht. Auf dem Friedhofsglände direkt bei der Kirche befindet sich die „Totenkapelle“ Mariahilfkapelle, eine Wallfahrtskapelle aus spätgotischer Zeit. Ein steiler Steig direkt neben der Kirche führt Sie hoch zur 1897 erbauten Lourdeskapelle. Über denselben Steig wandern Sie zurück zur Kirche und anschließend in Richtung Burgstall über einen sonnseitig gelegenen Anstieg, der Sie durch Wälder und Wiesen führt und mit einem wundervollen Ausblick ins Tal verwöhnt. Der Beschilderung (Kapellenweg Arzl) folgend erreichen Sie den Weiler Arzlair mit der Wallfahrtskapelle Maria-Hilf, die wie eine Burg majestätisch auf einer Anhöhe thront. Von dort geht es bergab nach Timls zur Mariahilfkapelle mit Deckenfresken des Imster Rokokomalers Josef Wörle.  Halten Sie sich nun rechts, folgen der Beschilderung und bleiben auf der Straße bis zur Weggabelung Steinhof. Im Weiler Steinhof steht die Kapelle zur Heiligen Familie, welche Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut wurde, sie ist letzte Station des Kapellenwegs. Zu Fuß entlang des Talwanderweges bis zur Bushaltestelle bei der Abzweigung nach Timls. Hier steigen Sie bequem in den Linienbus nach Arzl und verlassen diesen beim Gemeindeamt. Sollten Sie lieber auf dem Talwanderweg bis nach Arzl wandern wollen, rechnen Sie für die 2 Kilometer bitte nochmals ca. 30 Minuten bis zum Ausgangspunkt (Parkplatz Steige) ein. 

Rundwanderung Luis-Trenker-Steig

Ausgangspunkt
Parkplatz Luis-Trenker-Steig (743m)
Endpunkt
Parkplatz Luis-Trenker-Steig (740m)

Vom Ausgangspunkt Parkplatz Luis-Trenker-Steig überqueren Sie die Straße und wandern den beliebten Steig durch die Pitzenklamm. Am Ende des Luis-Trenker-Steiges, wo die Pitze in den Inn mündet, folgen Sie rechts den asphaltierten Inntalradweg bis zum Einstieg des Klammsteiges. Dieser führt Sie zum Weiler Wald/Niederried. Beim Brunnen und der Bushaltestelle Wald Wendestelle folgen Sie rechts nach ca. 100 Metern der asphaltierten Seitenstraße die in einen Feldweg mündet. Diesem folgen Sie bis zur 94m hohen Benni Raich Hängebrücke. Nach der Überquerung der Brücke lädt das Bungy Stüberl zum gemütlichen Verweilen ein. Gestärkt wandern Sie auf der Seitenstraße Pitzenebene zur Bushaltestelle Arzl i . P. Pitzenebene. Anschließend folgen Sie dem Steig beim Bus Parkplatz Bungy Stüberl hinunter, dieser führt Sie zum Ausgangspunkt zurück. Sollten Sie unter Höhenangst leiden wandern Sie vom Weiler Wald weiter zur Feuerwehr. Von dort folgen Sie rechts der Fahrstraße bis zum Ortsende. Dort führt Sie rechts ein Forstweg zurück zum Ausgangspunkt. Achtung die letzten 100 m verlaufen auf der Straße. (Luis Trenker STeig im Winter geschlossen)

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11 Pisten offen

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