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Touren und Routen im Pitztal
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Schwierigkeit
Distanz
Dauer
Höhenmeter
Feuerwehrhaus - Egg - Innerwald - Tanzalm
Ausgangspunkt
Haltestelle Jerzens Feuerwehr (1090m)
Endpunkt
Haltestelle Jerzens Feuerwehr (1090m)
Vom Ausgangspunkt führt der Steig zum Weiler Egg und weiter auf der Forststraße durch den Innerwald zur Tanzalm. Das Panorama auf der Tanzalm reicht vom Venetgebiet bis zu den Lechtaler Alpen. Zurück ins Tal hinunter nehmen Sie die Gondel zur Talstation (Liss) und von dort den Bus zum Ausgangspunkt zurück.
Muttler Skyrun
Ausgangspunkt
Mandarfen (1674m)
Endpunkt
Mandarfen (1675m)
In Mandarfen startend, erst über die Brücke zum Bergrettungsgebäude, dann folgt man links dem Wirtschaftsweg bis zur Tachachalm. Dort links halten und dem Wegweiser nach Mittelberg folgen.
Auf schmalem Steig hoch über der Taschachschlucht durch ein Waldstück. Im Wald oberhalb des Gasthof Steinbock am Wegweiser nach rechts Richtung Mittagskogel. Anfangs sehr steil ansteigend durch den Wald, oberhalb der Waldgrenze dann mit tollem Panorama erst auf Bergwiesen, später mehr auf Geröll dem gut markierten Steig folgend. Linkerhand sieht man bereits den Bergrücken des vorgelagerten Muttler. Ca.auf 2530 m Höhe nach links abzweigen (Steinmännchen beachten) und auf schlecht markiertem Weg die letzten 100 Hm zum Gipfelrücken des Muttler. Auf gleichem Weg retour bis zum Wegweiser im Wald oberhalb von Mittelberg. Dort zuum Gasthof Steinbock und vorbei zum Buswendeplatz. Dem Talabschluss-Panoramatrail folgen bis Mandarfen. Achtung: sehr steiler Anstieg zum Muttler, letzte 100 Hm schlecht markiert. Oben tolle Aussicht über das hintere Pitztal!
Auf schmalem Steig hoch über der Taschachschlucht durch ein Waldstück. Im Wald oberhalb des Gasthof Steinbock am Wegweiser nach rechts Richtung Mittagskogel. Anfangs sehr steil ansteigend durch den Wald, oberhalb der Waldgrenze dann mit tollem Panorama erst auf Bergwiesen, später mehr auf Geröll dem gut markierten Steig folgend. Linkerhand sieht man bereits den Bergrücken des vorgelagerten Muttler. Ca.auf 2530 m Höhe nach links abzweigen (Steinmännchen beachten) und auf schlecht markiertem Weg die letzten 100 Hm zum Gipfelrücken des Muttler. Auf gleichem Weg retour bis zum Wegweiser im Wald oberhalb von Mittelberg. Dort zuum Gasthof Steinbock und vorbei zum Buswendeplatz. Dem Talabschluss-Panoramatrail folgen bis Mandarfen. Achtung: sehr steiler Anstieg zum Muttler, letzte 100 Hm schlecht markiert. Oben tolle Aussicht über das hintere Pitztal!
Sechszeiger Route - schwarz
Ausgangspunkt
Parkplatz Liss/Hochzeiger Bergbahnen P5 (1460m)
Endpunkt
Sechzeiger (2335m)
Der Mittelstation-Route bis vor der Unterführung folgen, anschließend jedoch nicht auf der Rodelbahn bleiben sondern links neben der Piste Nr. 9 im leichten Waldgelände aufsteigen. Am Ziehweg der Sechs zeiger-Abfahrt Nr. 7 angekommen, diesem ca. 200 m folgen und anschließend über leicht kupiertem Gelände durch ein kleines Tal bis unterhalb der Bergstation des Sechszeiger Liftes.
Mittelstation - Gemeindekopf - Tiroler Jubiläumsweg - Zaunhof
Ausgangspunkt
Mittelstation/Bergstation der Gondelbahn (2026m)
Endpunkt
Zaunhof (1295m)
Ausgangspunkt: Mittelstation (Bergstation der Gondelbahn). Vom Ausgangspunkt über den Hochzeiger gelangen Sie zum Groaßsee. Beim See zweigt der Weg rechts ab zum hohen Gemeindekopf 2.771 m. Von hier ist der Abstieg über den Kugleter See immer rechts haltend zur Ludwigsburger Hütte und weiter nach Zaunhof möglich.
Rund um den Rappenkopf
Ausgangspunkt
Scheibe (1387m)
Endpunkt
Scheibe (1390m)
Von Scheibe geht es links über die Brücke zum Wirtschaftsweg. Von dort aus wandern Sie hoch zur Arzler Alm. Weiter geht es links zum Gipfel des Rappenkopfs (2.300 m). Abstieg über die „Sümpfe“ zurück nach Piösmes/Scheibe zum Ausgangspunkt.
Cottbuser Höhenweg
Ausgangspunkt
Mandarfen bzw. Bergstation Rifflseebahn (2290m)
Endpunkt
Plangeroß bzw. Mandarfen (1611m)
Vom Ausgangspunkt geht es rechts über den gut markierten Steig den Kehren folgend in Richtung Brandkogel. Auf dem mit Drahtseilen gesicherten Steig wandern Sie durch Steilrinnen und durchsetzte Hänge über das Alzeleskar und in großem Bogen um den Steinkogel (die Passagen durch die felsigen Steilrinnen sind zwar mit Drahtseilen gesichert, setzen aber absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraus 360 Grad Vorschau). Am Schnittpunkt des Cottbuser Höhenweges mit dem Weg von Plangeroß Richtung Kaunergrathütte, führt zuerst der Weg flach durch Geröll, dann aber sehr steil direkt zur Kaunergrat Hütte. Der Abstieg erfolgt über den gleichen Steig, zweigt aber am oben genannten Schnittpunkt links nach Plangeroß ab. Mit dem Bus geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Tipp: Wer es sich konditionell zutraut kann von der Kaunergrathütte in ca. 1 Stunde auf den Plangeroßkopf (schöner Rundblick) aufsteigen. Schwierigkeit: mittel
Tipp: Wer es sich konditionell zutraut kann von der Kaunergrathütte in ca. 1 Stunde auf den Plangeroßkopf (schöner Rundblick) aufsteigen. Schwierigkeit: mittel
Wanderung zum Brandkogel
Ausgangspunkt
Haltestelle Mandarfen Rifflseebahn (1674m)
Endpunkt
Haltestelle Mandarfen Rifflseebahn (1675m)
In Mandarfen startend, erst über die Brücke zum Bergrettungsgebäude, dann rechts dem Wegweiser Richtung „Hirschtal / Rifflsee“ folgen. Steil ansteigend über den Steig durchs Hirschtal bis zum Rifflsee.
Unterhalb des Restaurants Sunnaalm / Bergstation Rifflseebahn nach rechts abbiegen Richtung Brandkogel / Cottbusser Höhenweg. Dem Steig folgend bis zu einem erneuten Wegweiser.
Dort links abbiegen zum Brandkogel und immer steiler werdend bis zum Gipfelkreuz auf 2.676 m (Achtung: Kurze Seilversicherung zwischendurch). Auf dem Anstiegsweg wieder zurück zum Rifflsee. Rechterhand der Seerunde folgend um den See und dann rechtshaltend auf dem Steig wieder talabwärts zur Taschachalm.
Von dort zurück zum Ausgangspunkt Mandarfen. Nur bei trockenen Bedingungen empfohlen!
Unterhalb des Restaurants Sunnaalm / Bergstation Rifflseebahn nach rechts abbiegen Richtung Brandkogel / Cottbusser Höhenweg. Dem Steig folgend bis zu einem erneuten Wegweiser.
Dort links abbiegen zum Brandkogel und immer steiler werdend bis zum Gipfelkreuz auf 2.676 m (Achtung: Kurze Seilversicherung zwischendurch). Auf dem Anstiegsweg wieder zurück zum Rifflsee. Rechterhand der Seerunde folgend um den See und dann rechtshaltend auf dem Steig wieder talabwärts zur Taschachalm.
Von dort zurück zum Ausgangspunkt Mandarfen. Nur bei trockenen Bedingungen empfohlen!
Rundwanderung Arzler Alm - Kreuzjoch - Tiefentalalm
Ausgangspunkt
Scheibe/Piösmes (1387m)
Endpunkt
Scheibe/Piösmes (1398m)
Vom Ausgangspunkt geht es über einem Steig hinauf zur Arzler Alm. Von dort links dem Steig Richtung Rappenkopf bis zur Abzweigung Kreuzjoch folgen. Vorbei an der Jagdhütte geht es zum Kreuzjoch. Der Abstieg erfolgt über die Tiefentalalm und weiter über den Wirtschaftsweg zum Ausgangspunkt zurück.
Taschachhaus Runde
Ausgangspunkt
Mandarfen (1679m)
Endpunkt
Mandarfen (1673m)
In Mandarfen startend, erst über die Brücke zum Bergrettungsgebäude, dann folgt man links dem Wirtschaftsweg bis zur Tachachalm. Dort rechts weiter auf dem Weg Richtung Rifflsee, bis links der Steig abzweigt. Nun erst dem Steig folgend, dann nicht zum Rifflsee, sondern vorher links abbiegen über den Fuldaer Höhenweg zum Taschachhaus. Vom Taschachhaus steil über die Gletschermoräne auf dem Steig absteigen, an der Talstation der Materialseilbahn vorbei und auf dem Wirtschaftsweg im Talboden des Taschachtals zurück zur Taschachalm. Von dort zurück zum Ausgangspunkt Mandarfen. Achtung: lange Strecke, über 20 km! Zwischenabstieg am Fuldaer Höhenweg nach links ins Taschachtal möglich (leicht zu übersehen)
Tanzalm Weg 609
Ausgangspunkt
Abzweigung Kienberg (970m)
Endpunkt
Tanzalm (2011m)
Ausgehend vom Pitztal Bike (MTB 614), der sich wie eine Lebensader durch das gesamte Pitztal schlängelt, zweigt diese mittelschwere Route beim Ortsteil Kienberg Richtung Jerzens ab.Der Forstweg wechselt für ein kurzes Stück durch den Ortskern von Jerzens auf die Asphaltstraße und führt Richtung Schwaig bis zum Ortsteil Kaitanger. In mehreren Serpentinen windet sich der Forstweg vorerst durch den Wald bergauf. Das letzte Stück verläuft durch lichtes Wald- und Wiesengelände bis zur bewirtschafteten Tanzalm.