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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Route - Mittelberg bis Wiese

Ausgangspunkt
alle Orte in St. Leonhard (1691m)
Endpunkt
alle Orte in St. Leonhard (1178m)
Ausgangspunkt: Der Talwanderweg befindet sich entlang der Pitze und führt von Mittelberg bis nach Wiese. Sehr beliebt bei allen Spaziergängern und Einheimischen. Der Ausgangspunkt kann jeder Ortsteil in St. Leonhard sein, entweder spaziert man talein- oder talauswärts. Der Rückweg kann je nach Belieben gestaltet werden. Entweder wird dieselbe Strecke zu Fuß zurückgelegt oder es wird der Regio Bus benützt.

Dauer: je nach belieben, man kann in jeder Ortschaft zu- oder absteigen

Rundwanderung Pfitschebachwasserfall

Ausgangspunkt
Bushaltestelle beim Gasthaus Sonne Liesele (1341m)
Endpunkt
Bushaltestelle beim Gasthaus Sonne Liesele (1340m)
Dieser Rundwanderweg führt ab der Bushaltestelle beim Gasthaus Sonne Liesele der Beschilderung „Wasserfall“ folgend in Richtung Tiefentalalm. Nach einigen Metern auf einem Wirtschaftsweg zweigt links ein Steig in Richtung Tiefentalalm ab. Diesen Steig immer geradeaus folgend erreicht man nach ca. 15 Minuten die Plattform. Retour auf diesen Steig geht es bis zur Abzweigung in Richtung Tiefentalalm. Diesen etwas steileren Steig folgend bis man den Forstweg bis zur Neubergalm erreicht. Retour über den Forstweg in Richtung Enger/Bichl und auf dem Talwanderweg bis zum Ausgangspunkt.

Rundwanderung Alois Gabl Weg

Ausgangspunkt
Wiese (1181m)
Endpunkt
Wiese (1181m)
Vom Ausgangspunkt durch die schön gelegene Kitzgartenschlucht nach Zaunhof. Bei der Brücke angekommen folgen Sie dem Wirtschaftsweg entlang der Pitze bis nach Pfurmühl. Von dort nach Zaunhof zur Kirche. Oberhalb der Kirche führt ein schön gelegener Waldweg zurück nach Schußlehn und weiter zum Ausgangspunkt nach Wiese. 

Im Anschluss zahlt sich noch eine Wanderung auf dem einfachen Steig zum Söllbergwasserfall aus. Gehzeit: ca. 30 Minuten 

Winterwanderung Piösmes - Richtung Arzler Alm

Ausgangspunkt
Bushaltestelle Piösmes Scheibe (1392m)
Endpunkt
Bushaltestelle Piösmes Scheibe (1392m)
Gestartet wird von der Bushaltestelle Piösmes Scheibe. Von dort wandern Sie talauswärts in Richtung Restaurant zur Einkehr. Anschließend queren Sie links die Brücke und folgen links taleinwärts den Winterwanderweg bis zur Abzweigung Arzler Alm. Von dort folgen Sie den präparierten Winterwanderweg quer durch den verschneiten Wald. Über denselben Weg gelangen Sie zurück zum Ausgangspunkt. Tipp: Der Rückweg führt am Restaurant Zur Einkehr vorbei, welches zum gemütlichen Verweilen einlädt.

Rundwanderung Mittelberg mit Pitztaler Sagensteig (Sagenweg)

Ausgangspunkt
Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Endpunkt
Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Vom Parkplatz der Rifflseebahn geht es über die Brücke links entlang des breiten Fahrweges zur Taschach Alm.
Von der Taschach Alm ein kurzes Stück dem Fahrweg folgend in Richtung Taschachhaus führt gleich nach der ersten Brücke links ein Steig durch den Mittelberglerwald zur Talstation des Gletscherexpress und von dort weiter nach Mittelberg. Anschließend auf einem 2019 errichteten Steig, dem sogenannten „Pitztaler Sagensteig“ mit 5 Stationen über die Sagenwelt des Pitztales, zur Gletscherstube, die am Fuße des Mittelbergferners liegt. Über denselben Steig oder über einen Wirtschaftsweg gelangt man wieder zurück nach Mittelberg bzw. dem Talwanderweg folgend nach Mandarfen.

Zwei Seenwanderung (Rifflsee/Plodersee)

Ausgangspunkt
Bergstation Rifflseebahn (2291m)
Endpunkt
Talstation Rifflseebahn (1674m)
Nach der Auffahrt mit der Rifflseebahn, folgt man dem Rifflseerundweg rechts bis zum hinteren Ende, das in den Offenbacher Höhenweg mündet. Nach ca. 1 Std. Gehzeit zweigt links ein gut markierter Steig zum Plodersee 
ab. Der Abstieg erfolgt über den markierten Steig, der auf den Fuldaer Höhenweg trifft. Von dort aus führt ein Weg Richtung Taschach Alm und weiter zurück nach Mandarfen zum Ausgangspunkt.

Bergtour zum Mittagskogel von der Bergstation Gletscherexpress

Ausgangspunkt
Gletscherexpress Bergstation (2847m)
Endpunkt
Gletscherexpress Bergstation (2844m)
Von der Gletscherexpress Bergstation führt rechts ein Steig (trittsicher) in steinigem, felsdurchsetzen Gelände auf den Mittagskogel (3.159m) – imposanter Ausblick auf das Tal sowie auf die umliegende Gletscher- und Bergwelt. Der Abstieg erfolgt auf derselben Strecke retour zur Bergstation des Gletschexpress. 

Panoramawanderung Kielebergalm

Ausgangspunkt
Parkplatz Matzlewald - mit dem Bus zum Naturparkhaus (1587m)
Endpunkt
Parkplatz Matzlewald (1138m)

Parken Sie Ihr Auto beim Parkplatz Matzlewald. Anschließend wandern Sie zur Haltestelle Matzlewald und nehmen den Bus bis zum Naturparkhaus. Von dort wandern Sie nach einem kleinen Anstieg weiter auf einem flachen Forstweg Richtung Kielebergalm (1.761). Über einem Steig kommen Sie auf einen ansteigenden Forstweg der Sie zur Kielebergalm führt. Nach einer gemütlich Rast und einem herrlichen Ausblick auf das vordere Pitztal geht es ein kurzes Stück auf dem selben Weg wieder zurück. Bei der Kreuzung der Beschilderung Richtung Matzlewald folgen.

Rundwanderung Kult(Ur)Weg

Ausgangspunkt
Fuchsmoos (1358m)
Endpunkt
Fuchsmoos (1361m)
Am Ende des Weilers führt ein Weg am „Fischteich“ Piller vorbei. Diese Forststraße verläuft links über die Piller Wiesen und führt dann über einen Fußweg weiter bis zum Torfmoor. Dort besteht die Möglichkeit, den Moorlehrpfad zu besichtigen. Von da aus geht es rechts weiter hinab zur Landesstraße und auf dieser entlang zum Aussichtspunkt Gacher Blick, der ein einmaliges Panorama auf das 800 Meter tiefer liegende Inntal bietet. Vom Gachen Blick zurück zum Brandopferplatz, dort rechts den KULTURWEG (Römerweg) entlang bis nach Fuchsmoos folgen.

Hinweis: bei Fuchsmoos lädt der Landschaftsteich, zu Spaß und zum Schwimmen und Plantschen ein. 

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.
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