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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Piller Moorlehrpfad - Rollstuhlfreundliche Variante

Ausgangspunkt
Parkplatz Piller Moor (1526m)
Endpunkt
Parkplatz Piller Moor (1526m)

Über einen Schotterweg geht es von hier ca. 500 m bis zum Torfhüttenplatz. Hier gabelt sich der Weg. Hält man sich links, kommt man über einen Steg zum Naturdenkmal Piller Moor und zum Moorturm. Rechter Hand führt ein Weg an einer Winterfutterstelle vorbei und mündet in einen Steg, der zum Torfstichbereich führt. Nach ca. 200 m erreicht man eine Plattform, die mit einem sehenswerten Überblick über das "Putzenmoos" aufwartet. Hier wurde bis Anfang der 70er Jahre Torf abgebaut. Der barrierefreie Steg verläuft noch ca. 300 m weiter am Moor entlang. An dieser Stelle müssen Personen mit Mobilitätseinschränkung wieder umkehren.

Erlebniswanderung Piller Moor

Ausgangspunkt
Parkplatz Piller Moor (1525m)
Endpunkt
Parkplatz Piller Moor (1528m)
Die Wanderung beginnt beim Parkplatz Piller Moor bzw. bei der Haltestellle. Entlang des Rundwanderwegs wird die Entstehung von Mooren, die Moorvegetation und der Torfabbau beschrieben. Vom Moorturm aus hat man 
einen wunderbaren Blick auf das Latschen-Hochmoor. Gerade dieser Bereich übt eine besondere Faszination auf die Besucher des Moorlehrpfades aus - gibt er doch Einblick in die langsame Entstehung dieser faszinierenden und selten gewordenen Lebensräume. Auf sieben Lehrpfadtafeln wird die Entstehung von Mooren, die Moorvegetation und der Torfabbau beschrieben.

Rund um das Naturparkhaus - Vom Naturparkhaus nach Fließ

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1585m)
Endpunkt
Fließ-Dorfzentrum (1071m)
Vom Brandopferplatz aus, welcher kaum 100 Meter nördlich des Naturparkhauses liegt, folgen wir dem Kulturweg ein kleines Stück abwärts, bis links der Steig zum Parkplatz Piller Moor abzweigt. Wir wandern auf dem Steig bis zum Parkplatz, überqueren die Straße und folgen dem Forstweg ins Piller Moor. Am Torfhüttenplatz, wo sich die Wege teilen, gehen wir nach links zum Aussichtsturm. Weiter der Beschilderung folgend zum Fließer Waldweiher! Ein schöner Grillplatz mit Spiel- und Abkühlmöglichkeit lädt hier zu einer längeren Pause ein. Der weitere Weg in Richtung Fließ führt erst hinab zum Kälbergatter, wo wir kurz auf die Straße kommen, diese aber noch in der Kehre nach wenigen Schritten nach rechts verlassen. Über den Karrenweg wandern wir vorbei an artenreichen Wiesen hinab nach Fließ. Oberhalb der Häuser zweigt kurz vor dem Bach ein Steig nach links ab (Gatter) und führt am Schloss vorbei weiter bergab. Auf der Dorfstraße angelangt, folgt man dieser bis zur Ortsmitte, wo sich das Dorfcafé sowie die Bushaltestelle und auch das Archäologische Museum Fliess befinden.

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.

Rundtour vorderes Pitztal 683

Ausgangspunkt
Gemeindezentrum Wenns (1002m)
Endpunkt
Gemeindezentrum Wenns (1000m)
Der Start der Rundtour ist das Gemeindezentrum Wenns. Bei den ersten Kilometern verläuft die Tour auf einem Forstweg gemütlich abwärts und erst ab dem Ortsteil Pitzenhöfe kommt die erste Steigung bis nach Leins. Von dort ein kurzes Stück auf einer asphaltierten Straße nach Wald und über die Benni-Raich-Brücke (94 Meter) nach Arzl. Hier führt die Strecke weiter auf dem Pitztalbike bis ins Zentrum von Wenns und zum Ausgangspunkt.

Venetalm Weg mit Larcher Alm Variante 640

Ausgangspunkt
Parkplatz Oberdorf (1031m)
Endpunkt
Venetalm (1985m)
Gestartet wird die Route bei der Abzweigung des Pitztal-Bike (MTB 614) im Weiler Oberdorf oberhalb von Wenns. In langgezogenen Kurven verläuft die Strecke zuerst auf der Asphaltstraße Richtung Farmie. Nach ca. 2 km beginnt beim Audershof der Forstweg, der sich kurvig durch den Wald bis zur Venetalm hinauf schlängelt. Nach etwa der Hälfte der Strecke besteht zudem die Möglichkeit, einen Abstecher zur Larcher Alm zu machen (vom Augsgangspunkt 1 h 50 min, 6 km,  780 hm). Auf der Venetalm angekommen, wartet ein umwerfender Ausblick ins Gurglt- und Inntal und weiter Richtung Pitztal auf die Biker. Die Talfahrt erfolgt entweder auf derselben Strecke retour nach Wenns oder man wählt die schwarze Variante MTB 604 (Imsterberg - Venetalm), um nach Imsterberg zu gelangen.

Piller Runde

Ausgangspunkt
Wenns Gemeindezentrum (1003m)
Endpunkt
Wenns Gemeindezentrum (1004m)
Streckenbeschreibung:
Ab dem Gemeindezentrum von Wenns führt uns diese Tour über den Piller Sattel (1.560 m) in Richtung Fließ.

Von dort über die Landesstraße bis nach Landeck. Durch die Bezirkshauptstadt, auf der Landesstraße weiter nach Zams und an kleineren Dörfern vorbei bis nach Imst.

Ab Imst ist das Pitztal bereits wieder ausgeschildert und wir erreichen den Ausgangspunkt über die markante Pitztal Brücke sowie Arzl, dem ersten Ort im Pitztal.

Dauer: 2-3 Stunden
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40 - 325cm

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17 Lifte offen

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39 Pisten offen

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