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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Klausboden Runde Klein

Ausgangspunkt
Parkplatz Mühlhoppen (1119m)
Endpunkt
Parkplatz Mühlhoppen (1121m)
Ab dem Parkplatz beim Mühlhoppen in leichten Steigungen bis zum Sägewerk vor Matzlewald und weiter auf einem wunderschönen Forstweg bis zum Klausboden. Dort auf die Piller Straße, weiter bis Langegerte und dieselbe Strecke retour über Bichl nach Mühlhoppen.
 
Trainingsinfo:
Hier ist Tempodauerlauf möglich, die erste Hälfte aber nicht zu offensiv angehen, denn auch die zweite kostet noch Kraft! Forstweg in allgemein gutem Zustand (profilierter Straßenschuh möglich). Ideal, um sich an die Running-Bedingungen im Pitztal zu gewöhnen.
 

Wald - Luis-Trenker-Steig - Wald

Ausgangspunkt
Kirche in Wald (889m)
Endpunkt
Kirche in Wald (889m)
Ausgangspunkt: Kirche im Ortsteil Wald. Bei der Volksschule rechts über die alte Forststraße zur Pitze, wiederum rechts dem Luis-Trenker-Steig folgen. Dann kurz vor dem Inn die Pitze überqueren und dem Radweg bergauf folgen. Hier haben Sie einen schönen Aussichtspunkt zum Wandergebiet Hoch- Imst mit dem Muttekopf, dem Tschirgant sowie zu den Ötztaler Alpen. Weiter geht es der Eisenbahnlinie entlang und dann über den Klammsteig rechts hinauf zum Weiler Niederried. Durchs Dorf der Straße entlang kommen Sie wieder zum Ausgangspunkt zurück. (Luis Trenker Steig im Winter geschlossen)

Wanderung von Matzlewald zum Fischteich Jerzens

Ausgangspunkt
Ortsteil Matzlewald (beim Sägewerk) (1138m)
Endpunkt
Ortsteil Matzlewald (beim Sägewerk) (1135m)
Der schattigen Forststraße entlang in Richtung Kienberg folgen. Bei einer Abzweigung links führt ein Steig nach Kienberg. Dort gelangen Sie links über die Fahrstraße zum Pitzenbach. Nach deren Überquerung führt der ebene Weg gleich zum Fischteich Jerzens. Dann wieder den gleichen Weg zurück nach Matzlewald.

Pitzenhöfe - Leins - retour

Ausgangspunkt
Abzweigung vor dem Fußballplatz (863m)
Endpunkt
Abzweigung vor dem Fußballplatz (862m)
Vom Ausgangspunkt beim Fußballplatz vorbei bis zur Kapelle wandern. Bei der Kapelle, die gleich neben der Straße liegt, rechts und nach ca. 200 m links abbiegen in Richtung Unterleins. Dort geht es bei der Kirche vorbei zur Bushaltestelle und über einen Feldweg nach Oberleins.Auf demselben Weg wieder retour zum Ausgangspunkt.

Rundwanderung Leins - Wenns - Arzl-Ried

Ausgangspunkt
Kirche Leins (1068m)
Endpunkt
Kirche Leins (1060m)
Vom Kirchplatz geht es rechts weiter zum Karrertrog bis zur Kapelle, dort rechts zu den Karrer Wiesen und einem Forstweg folgend bis zum Weiler Pitzenhöfe. Von dort  weiter nach Wenns oder wieder zurück nach Leins.
Zurück zum Ausgangspunkt führt der Weg nach der Kapelle Pitzenhöfe rechts Richtung Klärwerk. Bei der Weggabelung dem Forstweg rechts entlang der Pitze folgen bis zum Blonerstein und Arzl-Ried. Von dort führt ein Waldweg zurück zum Ausgangspunkt.

Wanderung zur Hochaster Alm

Ausgangspunkt
Plattenrain (1474m)
Endpunkt
Plattenrain (1480m)
Vom Plattenrain über einen etwas steilen Steig geht es weiter zur Hochaster Alm. Der Rückweg verläuft das erste Stück über denselben Weg. Nach der Weggabelung links halten. Der Forstweg führt an der Timler Alm (nicht bewirtschaftet) vorbei bis zum Ausgangspunkt.

Panoramawanderung Kielebergalm

Ausgangspunkt
Parkplatz Matzlewald - mit dem Bus zum Naturparkhaus (1587m)
Endpunkt
Parkplatz Matzlewald (1138m)

Parken Sie Ihr Auto beim Parkplatz Matzlewald. Anschließend wandern Sie zur Haltestelle Matzlewald und nehmen den Bus bis zum Naturparkhaus. Von dort wandern Sie nach einem kleinen Anstieg weiter auf einem flachen Forstweg Richtung Kielebergalm (1.761). Über einem Steig kommen Sie auf einen ansteigenden Forstweg der Sie zur Kielebergalm führt. Nach einer gemütlich Rast und einem herrlichen Ausblick auf das vordere Pitztal geht es ein kurzes Stück auf dem selben Weg wieder zurück. Bei der Kreuzung der Beschilderung Richtung Matzlewald folgen.

Rundwanderung Kult(Ur)Weg

Ausgangspunkt
Fuchsmoos (1358m)
Endpunkt
Fuchsmoos (1361m)
Am Ende des Weilers führt ein Weg am „Fischteich“ Piller vorbei. Diese Forststraße verläuft links über die Piller Wiesen und führt dann über einen Fußweg weiter bis zum Torfmoor. Dort besteht die Möglichkeit, den Moorlehrpfad zu besichtigen. Von da aus geht es rechts weiter hinab zur Landesstraße und auf dieser entlang zum Aussichtspunkt Gacher Blick, der ein einmaliges Panorama auf das 800 Meter tiefer liegende Inntal bietet. Vom Gachen Blick zurück zum Brandopferplatz, dort rechts den KULTURWEG (Römerweg) entlang bis nach Fuchsmoos folgen.

Hinweis: bei Fuchsmoos lädt der Landschaftsteich, zu Spaß und zum Schwimmen und Plantschen ein. 

Wanderung zur Jausenstation Waldeck

Ausgangspunkt
Parkplatz Volksschule Wald (890m)
Endpunkt
Parkplatz Volksschule Wald (892m)
Der Weg führt links an der Kirche vorbei bis zu einer Weggabelung bei der Sie rechts ca. 300 m auf einem Forstweg weiterwandern. Weiter geht es über den etwas steilen Salmersteig durch den Fichtenwald. Kurz vor dem Ziel haben Sie einen herrlichen Ausblick zur Hängebrücke und nach Imst.
Retour führt der Weg links über die Fahrstraße zurück zum Ausgangspunkt.

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.
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