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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Talloipe

Ausgangspunkt
mehrere Einstiegsmöglichkeiten
Endpunkt
mehrere Ausstiegsmöglichkeiten
Die Talloipe verläuft im Talgrund zwischen den Ortschaften Mittelberg und Wiese immer entlang der Pitze. Die klassisch, sowie in freier Technik gespurte Loipe mit ihren 21,3 km kann in beide Richtungen gelaufen werden. Zudem ist es möglich in jeder Ortschaft ein- bzw. auszusteigen. Nicht nur die bestens präparierte Loipe, sondern auch die herrliche Landschaft macht die Talloipe zu einem Pflichtpunkt für alle Langläufer im Pitztal. Wir weisen darauf hin, dass die kostenlose Talloipe auch von anderen erholungssuchenden Wintersportlern (z.B. Winterwanderern) benutzt wird.

Hubertusloipe

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat am Gachenblick
Endpunkt
Naturparkhaus Kaunergrat am Gachenblick
Diese recht anspruchsvolle klassische Loipe mit Skating Teilstücken windet sich 7,5 km, durch recht dicht bewaldetes Gebiet. Nach ca. 2 km erreicht man eine kleine Lichtung und die Loipe führt über einen anspruchsvollen Anstieg zum „Harbeweiher“. Nach einer kurzen Runde um den zugefrorenen See, und einem weiteren Anstieg, erreicht man den höchsten Punkt dieser Loipe. Ab dort führt die Strecke, wiederum durch bewaldetes Gebiet, zurück zum Ausgangspunkt. Diese Loipe ist ideal für Naturliebhaber mit ausreichender Kondition.

Große Harberunde

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1574m)
Endpunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1574m)
Wanderung mit Swiss Trac: Start Naturparkhaus Kaunergrat. Von dort führt ein zunächst schmaler geschotterter Weg auf einen breiten Forstweg. Nach ca. 30 Metern kommt man zu einer Weggabelung. Wir halten uns an die rechte Abzweigung und starten so unsere Runde. Natürlich kann man diese auch andersrum begehen. Der Forstweg steigt nun stetig an. Teilweise ist der Schotter grob und lose. Auch queren immer wieder Wasserrinnen den Weg. Ein schöner Platz, um zu rasten passiert man nach ca. 2,5 km. Hier kann man den Blick auf den Harbeweiher und die Harbewiesen genießen. Nach ca. 3km ist der höchste Punkt erreicht. Hier führt einmal eine Abzweigung Richtung Aifner Alm. Wir bleiben jedoch auf dem Weg der nun abwärts führt und gut zu befahren ist. Nach ca. 2 Stunden und 6 km schließt sich die Runde und über den kleinen Weg vom Beginn gelangt man wieder zurück zum Naturparkhaus.
 

Rundwanderung Mittelberg mit Pitztaler Sagensteig (Sagenweg)

Ausgangspunkt
Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Endpunkt
Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Vom Parkplatz der Rifflseebahn geht es über die Brücke links entlang des breiten Fahrweges zur Taschach Alm.
Von der Taschach Alm ein kurzes Stück dem Fahrweg folgend in Richtung Taschachhaus führt gleich nach der ersten Brücke links ein Steig durch den Mittelberglerwald zur Talstation des Gletscherexpress und von dort weiter nach Mittelberg. Anschließend auf einem 2019 errichteten Steig, dem sogenannten „Pitztaler Sagensteig“ mit 5 Stationen über die Sagenwelt des Pitztales, zur Gletscherstube, die am Fuße des Mittelbergferners liegt. Über denselben Steig oder über einen Wirtschaftsweg gelangt man wieder zurück nach Mittelberg bzw. dem Talwanderweg folgend nach Mandarfen.

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.

Wanderung zur Aifner Alm

Ausgangspunkt
Parkplatz in der Nähe des Weilers Puschlin (1518m)
Endpunkt
Parkplatz in der Nähe des Weilers Puschlin (1518m)
Wanderung mit dem Swiss Trac: Start: Achtung hier nicht direkt den Weg vom Naturparkhaus ausgehend nehmen, da dieser über ein kurzes Teilstück verfügt, das nicht mit dem Swiss Track zu befahren ist! Start ist ein Parkplatz in der Nähe des Weilers Puschlin. Zunächst führt ein gut präparierter Forstweg steil bergauf und man überwindet schon zu Beginn einige Höhenmeter. Es ist zu beachten, dass der Hauptweg nie verlassen werden soll. Der Weg führt an schönen Almwiesen vorbei und nach ca. 2/3 wird der Weg holpriger und schlecht befahrbar. Nach ca. 1 Std. 30 min. gelangt man zur Aifner Alm. Die Almhütte selbst ist über eine Rampe zu befahren, allerdings kann es sein, dass der Weg dorthin nach Regenfällen etwas ausgespült wird. Das WC ist über eine Stufe erreichbar und durch einen Kasten im Gang etwas schwer zur erreichen, es bietet zwar Platz für einen Rollstuhl, weist aber begrenzte Wenderadien auf. 
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