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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Panoramawanderung Kielebergalm

Ausgangspunkt
Parkplatz Matzlewald - mit dem Bus zum Naturparkhaus (1587m)
Endpunkt
Parkplatz Matzlewald (1138m)

Parken Sie Ihr Auto beim Parkplatz Matzlewald. Anschließend wandern Sie zur Haltestelle Matzlewald und nehmen den Bus bis zum Naturparkhaus. Von dort wandern Sie nach einem kleinen Anstieg weiter auf einem flachen Forstweg Richtung Kielebergalm (1.761). Über einem Steig kommen Sie auf einen ansteigenden Forstweg der Sie zur Kielebergalm führt. Nach einer gemütlich Rast und einem herrlichen Ausblick auf das vordere Pitztal geht es ein kurzes Stück auf dem selben Weg wieder zurück. Bei der Kreuzung der Beschilderung Richtung Matzlewald folgen.

Rundwanderung Kult(Ur)Weg

Ausgangspunkt
Fuchsmoos (1358m)
Endpunkt
Fuchsmoos (1361m)
Am Ende des Weilers führt ein Weg am „Fischteich“ Piller vorbei. Diese Forststraße verläuft links über die Piller Wiesen und führt dann über einen Fußweg weiter bis zum Torfmoor. Dort besteht die Möglichkeit, den Moorlehrpfad zu besichtigen. Von da aus geht es rechts weiter hinab zur Landesstraße und auf dieser entlang zum Aussichtspunkt Gacher Blick, der ein einmaliges Panorama auf das 800 Meter tiefer liegende Inntal bietet. Vom Gachen Blick zurück zum Brandopferplatz, dort rechts den KULTURWEG (Römerweg) entlang bis nach Fuchsmoos folgen.

Hinweis: bei Fuchsmoos lädt der Landschaftsteich, zu Spaß und zum Schwimmen und Plantschen ein. 

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.

Pitztal Bike 614

Ausgangspunkt
Mittelberg (1733m)
Endpunkt
Bahnhof Imst-Pitztal (718m)
Der Pitztal Bike Radweg zieht sich wie eine Lebensader für Mountainbiker durch das gesamte Tal. Alle Anschlusstouren sind ab dem Pitztal Bike Weg erreichbar und somit kann jede Tour vom gewünschten Ort im Pitztal aus auf einem Mountainbikeweg geplant werden.

Die 40 km sind trotz der Streckenführung im Talbereich nicht zu unterschätzen und mit geringen Steigungen gespickt. Die Pitztal Bike Route kann auch mit einigen technischen Passagen glänzen, welche aber durch dein Ausweichen auf die Landesstraße, kleinräumig umfahren werden können. Sollten Sie sich für die Strecke ab dem Bahnhof Imst/Pitztal bis Mittelberg entscheiden, können Sie mit 6 Stunden und einer stattlichen Höhendifferenz rechnen.

Bei weitem einfacher ist die Strecke ab Mittelberg bis zum Bahnhof Imst/Pitztal und mit ca. 3:30 Stunden angesetzt.

Wanderung zur Aifner Alm

Ausgangspunkt
Naturparkhaus am Gachenblick (1574m)
Endpunkt
Naturparkhaus am Gachenblick (1574m)
Vom Ausgangspunkt führt ein Forstweg links Richtung Harbeweiher. Der Forstweg mündet in einen Steig, dem Sie rechts folgen und vor dem Harbeweiher links abbiegen müssen. Dieser Weg führt hinauf zur Aifner Alm. Auf demselben Weg gelangen Sie zurück zum Ausgangspunkt.

Rundwanderung Pfitschebachwasserfall - Steinbockzentrum

Ausgangspunkt
Gemeindeamt St. Leonhard (1353m)
Endpunkt
Gemeindeamt St. Leonhard (1355m)
Dieser Rundwanderweg führt vom Gemeindeamt St.Leonhard talauswärts in Richtung Eggenstall. Von dort der Beschilderung Richtung Tiefentalalm folgen. Nach einigen Metern auf einem Wirtschaftsweg zweigt links ein Steig in Richtung Tiefentalalm ab. Diesen Steig immer geradeaus folgend erreichen Sie nach ca. 15 Minuten die Plattform des Pfitschebachwasserfalls. Wandern Sie weiter auf diesen Steig hinauf bis Sie auf den Wirtschaftsweg der Tiefentalalm gelangen.Folgen Sie diesen Wirtschaftsweg talwärts bis zur Abzweigung in Richtung Schrofen. Dort gelangen Sie über einen Waldsteig direkt zum Tiroler Steinbockzentrum.  Nach der Besichtigung und einem Einkehrschwung beim Restaurant Ansitz gelangen Sie über einen neu angelegten Pfad zurück zum Ausgangspunkt Gemeindeamt St. Leonhard.

Klausboden - Naturparkhaus am Gachenblick

Ausgangspunkt
Parkplatz Erholungsgebiet Klausboden (1253m)
Endpunkt
Parkplatz Erholungsgebiet Klausboden (1587m)
Hier geht es anfangs über einen Forstweg ca. eine halbe Stunde leicht bergauf. Bei der Abzweigung Richtung Kielebergalm führt der Weg rechts auf einen Steig. Nach einigen zurückgelegten Höhenmetern gelangt man auf einen weiteren Forstweg, der auf direktem Weg zu dem auf 1.560 m liegenden Naturparkhaus führt. 
Retour gelangt man mit dem verkehrenden Linienbus bis zur Haltestelle „Taschach“. Von dort ist es nur mehr ein kurzes Stück (ca. 300 m) auf der Straße entlang bis zum Parkplatz beim Klausboden.

Rundtour vorderes Pitztal 683

Ausgangspunkt
Gemeindezentrum Wenns (1002m)
Endpunkt
Gemeindezentrum Wenns (1000m)
Der Start der Rundtour ist das Gemeindezentrum Wenns. Bei den ersten Kilometern verläuft die Tour auf einem Forstweg gemütlich abwärts und erst ab dem Ortsteil Pitzenhöfe kommt die erste Steigung bis nach Leins. Von dort ein kurzes Stück auf einer asphaltierten Straße nach Wald und über die Benni-Raich-Brücke (94 Meter) nach Arzl. Hier führt die Strecke weiter auf dem Pitztalbike bis ins Zentrum von Wenns und zum Ausgangspunkt.

Arzler Alm Weg 611

Ausgangspunkt
St. Leonhard/Scheibe (1396m)
Endpunkt
Arzler Alm (1890m)
Start in Scheibe beim Gasthof zur Einkehr. Fast ohne Verschnaufpause geht es bei der 3,9 km langen Strecke zur Arzler Alm anständig zur Sache. Bei einer durchschnittlichen Steigung von 13 Prozent kommt man trotz des dichten Waldes, welcher vor zu intensiver Sonnenbestrahlung schützt, ganz nett ins schwitzen.
Der Zustand der zumeist schottrigen Straßen ist sehr gut doch ist beim Bergabfahren speziell in den Kehren Vorsicht geboten. Von der Arzler Alm hat man eine super Aussicht auf die umliegende Bergwelt.

Fallwandweg/Tiefentalalm 612

Ausgangspunkt
St. Leonhard/Scheibe (1396m)
Endpunkt
Tiefentalalm (1872m)
Start in Piösmes beim Gasthof zur Einkehr. Anfangs auf der gleichen Strecke wie zur Arzler Alm erreicht man nach einigen Kilometern die Abzweigung zur Tiefentalalm (Fallwandweg). An der sehr idyllisch gelegenen Tiefentalalm rauscht ein Gebirgsbach vorbei und bietet somit für die Füße eine willkommene Abkühlung.
Bergab ist vor allem bei der ersten Kehre Vorsicht geboten.
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