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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Naturrodelbahn Piller

Ausgangspunkt
Fischteich Piller (1412m)
Endpunkt
Fischteich Piller (1535m)
  • Rodelverleih: € 2,00
  • Beleuchtung: auf Anfrage bei Wilfried Hairer (Fischteich Piller)
  • E-Mail Adresse: willi.hairer@evomail.at

Naturrodelbahn Gogles Alm - Fischteich Piller

Ausgangspunkt
Fischteich Piller (1406m)
Endpunkt
Fischteich Piller (2014m)
Ideal für Winterwanderer für die der Abstieg etwas schneller erfolgen soll. Es kommen flache Teilstücke vor, bei denen die Rodel gezogen werden muss. Rodeln können beim Fischteich Piller oder bei der Gogles Alm geliehen werden. Die Rückgabe erfolgt beim Fischteich Piller. 

Gratis Rodelverleih bei der Gogles Alm 
 

Naturrodelbahn Gogles Alm

Ausgangspunkt
Parkplatz Naturparkhaus/Abzweigung Fließ (2013m)
Endpunkt
Parkplatz Naturparkhaus/Abzweigung Fließ (1512m)
Damit für jeden das richtige dabei ist, wird eine eine drei Meter breite Spur mittels Pistenraupe präpariert, welche sich sehr gut zum Rodeln eignet und auch den Abstieg mit den Schiern erleichtern soll. Damit man die Rodel nicht hochtragen muss, kann diese auf der Alm zu den Öffnungszeiten geliehen werden.
Kostenloser Rodelverleih 

Matzlewald - Fischteich Jerzens

Ausgangspunkt
Bushaltestelle Wenns Matzlewald (1138m)
Endpunkt
Bushaltestelle Wenns Matzlewald (1135m)
Von der Bushaltestelle Matzlewald wandern Sie zum Weiler Matzlewald. Dort folgen Sie der Forststraße  in Richtung Kienberg. Anschließend laufen Sie vom Weiler Kienberg hinunter zum Fischteich Jerzens. Nach einem Einkehrschwung im Fischteich Jerzesn wandern Sie gestärkt über denselben Weg zurück zum Ausgangspunkt.

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.

Winterwanderweg Gogles Alm

Ausgangspunkt
Parkplatz Abzw. Fließ (1505m)
Endpunkt
Gogles Alm (2016m)
Folgen Sie vom Ausgangspunkt den präparierten Winterwanderweg zur Gogles Alm hinauf. Retour entweder über denselben Weg oder legen Sie die Strecke mit der Rodel zurück. Damit Sie die Rodel nicht hochschleppen müssen können Sie diese direkt bei der Gogles Alm ausleihen.

Route - Gogles Alm

Ausgangspunkt
Parkplatz Richtung Fließ (1503m)
Endpunkt
Parkplatz Richtung Fließ (1503m)
Ausganspunkt: Parkplatz Richtung Fließ.
Überqueren Sie die Straße und wandern Sie mit Ihren Schneeschuhen über einem verschneiten Waldsteig, sowie später über winterhafte Almwiesen zur Gogles Alm, welche Sie auf der Rückseite erreichen. Von dort noch ein paar weinige Meter weiter zum Haupteingang mit einer herrlicher Sonnenterrasse. Genießen Sie auf 2017 m die köstlichen Speisen aus eigener Produktion mit atemberaubenden Blick auf die Winterlandschaft.
 

Winterwanderweg Fischteich Piller - Gogles Alm

Ausgangspunkt
Fischteich Piller (1406m)
Endpunkt
Gogles Alm (2014m)
Folgen Sie dem präparierten Winterwanderweges vom Fischteich Piller zur Gogles Alm hinauf.
Retour entweder über denselben Weg oder legen Sie die Strecke mit der Rodel zurück. S'ie können duie Rodel beim Fischteich Piller oder direkt bei der Gogles Alm ausleihen.

E5 Kaunergrat Variante: Verpeilhütte - Kaunergrathütte

Ausgangspunkt
Verpeilhütte (2014m)
Endpunkt
Kaunergrathütte (2819m)
Diese alpine Etappe führt Sie von der Verpeilhütte über das Kühgrübl an den Madatschtürmen vorbei zum Madatschferner, den Sie am südöstlichen Rand folgen. Ab hier wird´s etwas steil und führt seilversichert hinauf zum Aperen Madatsch Joch. Der Abstieg ist klettersteigähnlich versichert und führt Sie nach ca. 4 Stunden über einen Bergrücke zur Kaunergrathütte. Wichtiger Hinweis: Diese Etappe verlangt alpine Erfahrung.
 

E5 Talwanderweg Variante: Scheibe - Braunschweiger Hütte

Ausgangspunkt
Scheibe (1387m)
Endpunkt
Braunschweiger Hütte (1733m)
Vom Ausgangspunkt folgen Sie dem Talwanderweg taleinwärts bis nach Mittelberg. Es handelt sich um eine einfache Wanderung am Talboden entlang. Ab Mittelberg wird die Wanderung etwas schwieriger. Die letzten 1.000 Höhenmeter legen Sie anfänglich auf einem Wirtschaftsweg zur Gletscherstube zurück, dieser dann in einem Steig zur Braunschweiger Hütte übergeht.
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