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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Kleine Harberunde

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1575m)
Endpunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1576m)
Wanderung mit Swiss Trac: Start ist wie bei der Großen Harberunde das Naturparkhaus Kaunergrat. Von dort führt ein zunächst schmaler geschotterter Weg auf einen breiten Forstweg. Nach ca. 30 Metern kommt man zu einer Weggabelung. Wir halten uns an die rechte Abzweigung. Der Forstweg steigt nun stetig an. Teilweise ist der Schotter grob und lose. Auch queren immer wieder Wasserrinnen den Weg. Nach ca. 1,5 Kilometern gelangt man zu den Harbewiesen wo eine Abzweigung rechts abbiegt (im Gegensatz zu der Großen Harberunde, hier würde man weiter geradeaus gehen). Von hier führt der Weg stetig ca. für 1,5 Kilometer abwärts ehe das letzte Teilstück wieder bergauf zum Ausgangspunkt führt. Den gesamten Wegverlauf kreuzen immer wieder Querrinnen und je nach Wetterlage kann die Wegbeschaffenheit locker bzw. von Wasserlacken gesäumt sein.

Rund um das Naturparkhaus - Vom Naturparkhaus nach Fließ

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1585m)
Endpunkt
Fließ-Dorfzentrum (1071m)
Vom Brandopferplatz aus, welcher kaum 100 Meter nördlich des Naturparkhauses liegt, folgen wir dem Kulturweg ein kleines Stück abwärts, bis links der Steig zum Parkplatz Piller Moor abzweigt. Wir wandern auf dem Steig bis zum Parkplatz, überqueren die Straße und folgen dem Forstweg ins Piller Moor. Am Torfhüttenplatz, wo sich die Wege teilen, gehen wir nach links zum Aussichtsturm. Weiter der Beschilderung folgend zum Fließer Waldweiher! Ein schöner Grillplatz mit Spiel- und Abkühlmöglichkeit lädt hier zu einer längeren Pause ein. Der weitere Weg in Richtung Fließ führt erst hinab zum Kälbergatter, wo wir kurz auf die Straße kommen, diese aber noch in der Kehre nach wenigen Schritten nach rechts verlassen. Über den Karrenweg wandern wir vorbei an artenreichen Wiesen hinab nach Fließ. Oberhalb der Häuser zweigt kurz vor dem Bach ein Steig nach links ab (Gatter) und führt am Schloss vorbei weiter bergab. Auf der Dorfstraße angelangt, folgt man dieser bis zur Ortsmitte, wo sich das Dorfcafé sowie die Bushaltestelle und auch das Archäologische Museum Fliess befinden.

Große Harberunde

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1574m)
Endpunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1574m)
Wanderung mit Swiss Trac: Start Naturparkhaus Kaunergrat. Von dort führt ein zunächst schmaler geschotterter Weg auf einen breiten Forstweg. Nach ca. 30 Metern kommt man zu einer Weggabelung. Wir halten uns an die rechte Abzweigung und starten so unsere Runde. Natürlich kann man diese auch andersrum begehen. Der Forstweg steigt nun stetig an. Teilweise ist der Schotter grob und lose. Auch queren immer wieder Wasserrinnen den Weg. Ein schöner Platz, um zu rasten passiert man nach ca. 2,5 km. Hier kann man den Blick auf den Harbeweiher und die Harbewiesen genießen. Nach ca. 3km ist der höchste Punkt erreicht. Hier führt einmal eine Abzweigung Richtung Aifner Alm. Wir bleiben jedoch auf dem Weg der nun abwärts führt und gut zu befahren ist. Nach ca. 2 Stunden und 6 km schließt sich die Runde und über den kleinen Weg vom Beginn gelangt man wieder zurück zum Naturparkhaus.
 

Rundwanderung Erdpyramiden

Ausgangspunkt
Parkplatz Fußballplatz Wald (952m)
Endpunkt
Parkplatz Fußballplatz Wald (954m)

ACHTUNG Weg zum Walder Wasserfall derzeit gesperrt. (Stand 10.04.2024)

Diese Wanderung zu den Erdpyramiden startet beim Parkplatz „Fußballplatz Wald“ und führt über einen schönen Steig in Richtung des Weilers „Hohenegg“. Auf diesem Steig sehen Sie die „Türme mit Steinhut“, welche nur unter ganz speziellen Klimabedingungen aus ehemaligen Moränenfeldern entstehen. Beim Walderbach angelangt können Sie diesem auf einem Steig (Sackgasse) zu einem Wasserfall folgen. Retour auf demselben Steig bis zur asphaltierten Straße und weiter etwas ansteigend in Richtung Wald. Oben angelangt zweigt linker Hand ein Steig durch den Wald zum Ausgangspunkt beim Parkplatz ab.

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.

Rundwanderung Luis-Trenker-Steig

Ausgangspunkt
Parkplatz Luis-Trenker-Steig (743m)
Endpunkt
Parkplatz Luis-Trenker-Steig (740m)

Vom Ausgangspunkt Parkplatz Luis-Trenker-Steig überqueren Sie die Straße und wandern den beliebten Steig durch die Pitzenklamm. Am Ende des Luis-Trenker-Steiges, wo die Pitze in den Inn mündet, folgen Sie rechts den asphaltierten Inntalradweg bis zum Einstieg des Klammsteiges. Dieser führt Sie zum Weiler Wald/Niederried. Beim Brunnen und der Bushaltestelle Wald Wendestelle folgen Sie rechts nach ca. 100 Metern der asphaltierten Seitenstraße die in einen Feldweg mündet. Diesem folgen Sie bis zur 94m hohen Benni Raich Hängebrücke. Nach der Überquerung der Brücke lädt das Bungy Stüberl zum gemütlichen Verweilen ein. Gestärkt wandern Sie auf der Seitenstraße Pitzenebene zur Bushaltestelle Arzl i . P. Pitzenebene. Anschließend folgen Sie dem Steig beim Bus Parkplatz Bungy Stüberl hinunter, dieser führt Sie zum Ausgangspunkt zurück. Sollten Sie unter Höhenangst leiden wandern Sie vom Weiler Wald weiter zur Feuerwehr. Von dort folgen Sie rechts der Fahrstraße bis zum Ortsende. Dort führt Sie rechts ein Forstweg zurück zum Ausgangspunkt. Achtung die letzten 100 m verlaufen auf der Straße. (Luis Trenker STeig im Winter geschlossen)

Wanderung zur Aifner Alm

Ausgangspunkt
Parkplatz in der Nähe des Weilers Puschlin (1518m)
Endpunkt
Parkplatz in der Nähe des Weilers Puschlin (1518m)
Wanderung mit dem Swiss Trac: Start: Achtung hier nicht direkt den Weg vom Naturparkhaus ausgehend nehmen, da dieser über ein kurzes Teilstück verfügt, das nicht mit dem Swiss Track zu befahren ist! Start ist ein Parkplatz in der Nähe des Weilers Puschlin. Zunächst führt ein gut präparierter Forstweg steil bergauf und man überwindet schon zu Beginn einige Höhenmeter. Es ist zu beachten, dass der Hauptweg nie verlassen werden soll. Der Weg führt an schönen Almwiesen vorbei und nach ca. 2/3 wird der Weg holpriger und schlecht befahrbar. Nach ca. 1 Std. 30 min. gelangt man zur Aifner Alm. Die Almhütte selbst ist über eine Rampe zu befahren, allerdings kann es sein, dass der Weg dorthin nach Regenfällen etwas ausgespült wird. Das WC ist über eine Stufe erreichbar und durch einen Kasten im Gang etwas schwer zur erreichen, es bietet zwar Platz für einen Rollstuhl, weist aber begrenzte Wenderadien auf. 
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