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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Hochzeiger Rodelbahn

Ausgangspunkt
Mittelstation Hochzeiger Bergbahnen (2020m)
Endpunkt
Weiler Kaitanger (1456m)
Keine Lust den Berg zu Fuß zu erklimmen? Dann ist die 6 km lange Rodelbahn am Hochzeiger genau die Richtige für Sie. Bequem mit der Gondelbahn der Hochzeiger Bergbahnen zur Mittelstation fahren und dann die Rodelabfahrt in vollen Zügen genießen. Auch Nachtschwärmer kommen hier zum vollen Genuss: einmal wöchentlich ist die 6 km lange Rodelbahn abends beleuchtet.

Die Hochzeiger Rodelbahn ist täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet! Nachtrodeln (bei ausreichend Schnee und geöffneter Rodelbahn) jeden Donnerstag zwischen 19:30 und 24:00 Uhr beleuchtet. Die Seilbahn ist als Aufstiegshilfe zwischen 19:30 und 21:00 Uhr in Betrieb.

Rodeln können bei der Talstation der Hochzeiger Bergbahnen und in den Sportgeschäften gegen geringe Gebühr ausgeliehen werden.

Naturrodelbahn Piller

Ausgangspunkt
Fischteich Piller (1412m)
Endpunkt
Fischteich Piller (1535m)
  • Rodelverleih: € 2,00
  • Beleuchtung: auf Anfrage bei Wilfried Hairer (Fischteich Piller)
  • E-Mail Adresse: willi.hairer@evomail.at

Naturrodelbahn Gogles Alm - Fischteich Piller

Ausgangspunkt
Fischteich Piller (1406m)
Endpunkt
Fischteich Piller (2014m)
Ideal für Winterwanderer für die der Abstieg etwas schneller erfolgen soll. Es kommen flache Teilstücke vor, bei denen die Rodel gezogen werden muss. Rodeln können beim Fischteich Piller oder bei der Gogles Alm geliehen werden. Die Rückgabe erfolgt beim Fischteich Piller. 

Gratis Rodelverleih bei der Gogles Alm 
 

Naturrodelbahn Gogles Alm

Ausgangspunkt
Parkplatz Naturparkhaus/Abzweigung Fließ (2013m)
Endpunkt
Parkplatz Naturparkhaus/Abzweigung Fließ (1512m)
Damit für jeden das richtige dabei ist, wird eine eine drei Meter breite Spur mittels Pistenraupe präpariert, welche sich sehr gut zum Rodeln eignet und auch den Abstieg mit den Schiern erleichtern soll. Damit man die Rodel nicht hochtragen muss, kann diese auf der Alm zu den Öffnungszeiten geliehen werden.
Kostenloser Rodelverleih 

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.
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