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Touren und Routen

Touren und Routen im Pitztal

Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Touren und Routen

Kleine Harberunde

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1575m)
Endpunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1576m)
Wanderung mit Swiss Trac: Start ist wie bei der Großen Harberunde das Naturparkhaus Kaunergrat. Von dort führt ein zunächst schmaler geschotterter Weg auf einen breiten Forstweg. Nach ca. 30 Metern kommt man zu einer Weggabelung. Wir halten uns an die rechte Abzweigung. Der Forstweg steigt nun stetig an. Teilweise ist der Schotter grob und lose. Auch queren immer wieder Wasserrinnen den Weg. Nach ca. 1,5 Kilometern gelangt man zu den Harbewiesen wo eine Abzweigung rechts abbiegt (im Gegensatz zu der Großen Harberunde, hier würde man weiter geradeaus gehen). Von hier führt der Weg stetig ca. für 1,5 Kilometer abwärts ehe das letzte Teilstück wieder bergauf zum Ausgangspunkt führt. Den gesamten Wegverlauf kreuzen immer wieder Querrinnen und je nach Wetterlage kann die Wegbeschaffenheit locker bzw. von Wasserlacken gesäumt sein.

Taschach Alm

Ausgangspunkt
Mandarfen Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Endpunkt
Mandarfen Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Wanderung mit Swiss Trac: Vom Parkplatz der Rifflseebahn führt ein breiter Wirtschaftsweg zur Taschachalm, die auf 1830 m gelegen ist. Der 1,5 km lange Weg zur Alm ist gut mit dem Swiss-Track zu befahren und nach ca. 30 min. erreicht man das Ziel. Um auf die Terrasse zu langen wurde ein Rampe aus Holz angebracht. Die geräumige Terrasse der Taschachalm, bietet einen schönen Blick auf die Berge, die im Winter Teil des Skigebietes Rifflsee sind. Das WC befindet sich zwar im Untergeschoss, jedoch kann man dieses auch über einen Seiteneingang von außen erreichen kann. Hier ist eine Stufe zu überwinden. Das WC selbst ist 115cm breit und 190 tief. Die Türbreite beträgt 80cm.

Höhenunterschied: 90m, max. Steigung 6°
 

Gletscherstube

Ausgangspunkt
Parkplatz Mittelberg (1734m)
Endpunkt
Parkplatz Mittelberg (1734m)
Wanderung mit Swiss Trac: Am Ende des Tales in Mittelberg parkt man das Auto am Parkplatz, vom dem ein breiter Wirtschaftsweg zur Gletscherstube führt, die auf 1926 m gelegen ist. Der ca. 2 km lange Weg ist gut mit dem Swiss-Track zu befahren und nach ca. 30 min. erreicht man die Alm. Auf der großen Sonnenterrasse blickt man direkt ins Talende. Das WC ist über eine Stufe zu erreichen, jedoch gelangt man nur in den Vorraum. Die Kabinentüre lässt sich nicht schließen, da sie nach innen auf geht.

Höhenunterschied: ca. 120m, max. Steigung 5°
 

Ostersteinrunde groß

Ausgangspunkt
Parkplatz Fußballplatz Arzl (865m)
Endpunkt
Parkplatz Fußballplatz Arzl (864m)
Wanderung mit Swiss Trac: Ausgangspunkt der Runde ist der Parkplatz beim Fußballplatz Arzl. Von dort führt eine Forststraße weg, die lange und stetig steil bergab führt. Der Untergrund ist teilweise mit groben, losen Steinen versehen. Nach ca. 1 km ist man am tiefsten Punkt der Runde angelangt, hier führt der Weg noch ein kurzes Stück eben weiter, bis es dann ca. 1 km wieder steil bergauf geht. Auch hier ist der Untergrund teilweise lose. Am Ende der Forststraße biegt man in die Asphaltstraße Richtung Osterstein ein. Der Weg führt nun einige hundert Meter bergauf entlang der Straße an den Häusern vorbei, ehe man rechts abzweigt und zum Diemersteig gelangt. Der Diemersteig ist ein gut präparierter Schotterweg, der durch den Wald führt. Diesem folgt man nun leicht bergauf, bis man wieder zum Ausgangspunkt gelangt. 

Große Harberunde

Ausgangspunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1574m)
Endpunkt
Naturparkhaus Kaunergrat (1574m)
Wanderung mit Swiss Trac: Start Naturparkhaus Kaunergrat. Von dort führt ein zunächst schmaler geschotterter Weg auf einen breiten Forstweg. Nach ca. 30 Metern kommt man zu einer Weggabelung. Wir halten uns an die rechte Abzweigung und starten so unsere Runde. Natürlich kann man diese auch andersrum begehen. Der Forstweg steigt nun stetig an. Teilweise ist der Schotter grob und lose. Auch queren immer wieder Wasserrinnen den Weg. Ein schöner Platz, um zu rasten passiert man nach ca. 2,5 km. Hier kann man den Blick auf den Harbeweiher und die Harbewiesen genießen. Nach ca. 3km ist der höchste Punkt erreicht. Hier führt einmal eine Abzweigung Richtung Aifner Alm. Wir bleiben jedoch auf dem Weg der nun abwärts führt und gut zu befahren ist. Nach ca. 2 Stunden und 6 km schließt sich die Runde und über den kleinen Weg vom Beginn gelangt man wieder zurück zum Naturparkhaus.
 

Rundwanderung Erdpyramiden

Ausgangspunkt
Parkplatz Fußballplatz Wald (952m)
Endpunkt
Parkplatz Fußballplatz Wald (954m)

ACHTUNG Weg zum Walder Wasserfall derzeit gesperrt. (Stand 10.04.2024)

Diese Wanderung zu den Erdpyramiden startet beim Parkplatz „Fußballplatz Wald“ und führt über einen schönen Steig in Richtung des Weilers „Hohenegg“. Auf diesem Steig sehen Sie die „Türme mit Steinhut“, welche nur unter ganz speziellen Klimabedingungen aus ehemaligen Moränenfeldern entstehen. Beim Walderbach angelangt können Sie diesem auf einem Steig (Sackgasse) zu einem Wasserfall folgen. Retour auf demselben Steig bis zur asphaltierten Straße und weiter etwas ansteigend in Richtung Wald. Oben angelangt zweigt linker Hand ein Steig durch den Wald zum Ausgangspunkt beim Parkplatz ab.

Pitzenhöfe - Unterleins und retour

Ausgangspunkt
Wenns Parkplatz Pitzenhöfe (860m)
Endpunkt
Wenns Parkplatz Pitzenhöfe (862m)
Wanderung mit Swiss Trac: Direkt gegenüber des Fußballplatzes Pitzenhöfe gibt es die Möglichkeit zu parken. Von dort führt der Weg an der Kapelle links vorbei in den Wald. Hier hört der Asphaltweg auf und es beginnt ein geschotterter Forstweg. Der Weg ist breit und gut mit dem Swiss Track zu befahren. Er führt stetig steil bergauf in Richtung Leins. In regelmäßigen Abständen queren Querrinnen den Weg. Nach ca. 2,5 km erreicht man den Ortsteil Unterleins. Hier führt der Weg entlang der Dorfstraße durch den Ortsteil und man erreicht die Hauptstraße. Hier würde der Weg gegenüber weiter nach Oberleins führen. Allerdings ist dieser schwer zu befahren und es empfiehlt sich hier umzudrehen.
 

Rundwanderung Mittelberg mit Pitztaler Sagensteig (Sagenweg)

Ausgangspunkt
Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Endpunkt
Parkplatz Rifflseebahn (1675m)
Vom Parkplatz der Rifflseebahn geht es über die Brücke links entlang des breiten Fahrweges zur Taschach Alm.
Von der Taschach Alm ein kurzes Stück dem Fahrweg folgend in Richtung Taschachhaus führt gleich nach der ersten Brücke links ein Steig durch den Mittelberglerwald zur Talstation des Gletscherexpress und von dort weiter nach Mittelberg. Anschließend auf einem 2019 errichteten Steig, dem sogenannten „Pitztaler Sagensteig“ mit 5 Stationen über die Sagenwelt des Pitztales, zur Gletscherstube, die am Fuße des Mittelbergferners liegt. Über denselben Steig oder über einen Wirtschaftsweg gelangt man wieder zurück nach Mittelberg bzw. dem Talwanderweg folgend nach Mandarfen.

Zwei Seenwanderung (Rifflsee/Plodersee)

Ausgangspunkt
Bergstation Rifflseebahn (2291m)
Endpunkt
Talstation Rifflseebahn (1674m)
Nach der Auffahrt mit der Rifflseebahn, folgt man dem Rifflseerundweg rechts bis zum hinteren Ende, das in den Offenbacher Höhenweg mündet. Nach ca. 1 Std. Gehzeit zweigt links ein gut markierter Steig zum Plodersee 
ab. Der Abstieg erfolgt über den markierten Steig, der auf den Fuldaer Höhenweg trifft. Von dort aus führt ein Weg Richtung Taschach Alm und weiter zurück nach Mandarfen zum Ausgangspunkt.

Gletscherlehrpfad Gepatschferner

Ausgangspunkt
Haltestelle Oberbirg (2148m)
Endpunkt
Gepatschhaus (1913m)
Die Wanderung durch das Ruhegebiet Ötztaler Alpen (Natura 2000 Gebiet) startet bei der Brücke. Wir wandern in südlicher Richtung erst über den Bach hinweg, dann ansteigend durch die feuchten Böden hinauf. Bei den folgenden zwei Weggabelungen halten wir uns links Richtung Fernergries, Gletscherzunge. Der Steig führt jetzt abwärts zur Randmoräne, welche den Gletscherstand von 1855 markiert und auf der gegenüberliegenden Bergseite noch besser zu sehen ist. Beim „Marterle“ (Kreuz) trifft der Steig auf den unteren Weg, unserem späteren Rückweg ins Fernergries.
Zuerst jedoch wandern wir taleinwärts, dem oft wilden Gletscherbach entlang. Im Bereich der Brücke war vor ca. 30 Jahren noch das Ende der Gletscherzunge - heute müssen wir schon eine gute halbe Stunde weiter wandern, um das „ewige“ Eis zu erreichen. Vorsicht ist in dieser sensiblen Landschaft stets geboten. Der Schutt neben dem Steig ist oft locker. Dort, wo sich erste Pionierpflanzen wie z. Bsp. die Jochkamille das vor wenigen Jahren eisfrei gewordene Gelände zurückerobern, kann mit wenigen Schritten abseits der Wege schnell Schaden angerichtet werden, was uns oft gar nicht so bewusst ist.
Die Ankunft an der immer weiter zurückweichenden Gletscherzunge macht den Klimawandel deutlich - vor allem für jene, die vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen sind. Das Gletschertor ist der Umkehrpunkt unserer Wanderung. Der Weiterweg hinauf über den Gletscher zur Rauhekopf Hütte oder dem Brandenburger Haus ist nur erfahrenen und ausgerüsteten Alpinisten oder in Begleitung eines Bergführers zu empfehlen.

Unser Rückweg verläuft bis zum „Marterle“ am selben Steig, dann in gerader Richtung weiter, durch die rot schimmernde, vom Gletscher abgeschliffene Felslandschaft im Fernergries. Gletscherschliff und Gletscherschrammen sollte man hier unbedingt genauer betrachten – es ist schwer vorstellbar, mit welchem Druck der Gletscher den Fels bearbeitet hat.
An der von weitem sichtbaren Straße befindet sich unsere Bushaltestelle. Wer noch Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, die kurze Strecke zum Gepatschhaus wandern und von dort aus, nach einem Stück Apfelstrudel, satt und voller Eindrücke mit dem Bus zurückfahren.
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